Was sind die Tagesgeldzinsen?

Jene Zinsen, die man für Anlagen auf einem Tagesgeldkonto erhält, werden als Tagesgeldzinsen bezeichnet. Der allgemeine Marktzinssatz beeinflusst die Höhe der Tagesgeldzinsen. Diese sind variabel, werden regelmäßig angepasst und sind in der Regel höher als jene von Spareinlagen auf Sparbüchern mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist. Am Ende der Zinsperiode werden die Tagesgeldzinsen gutgeschrieben, wodurch auch der Zinseszinseffekt zum Tragen kommt. Ein Vergleich der Tagesgeldzinsen bei verschiedenen Anbietern ist empfehlenswert, da es durchaus enorme Unterschiede zwischen den einzelnen Banken geben kann. Allerdings gilt es auch, andere Kriterien wie Kontoführungsgebühren, Abschlusskosten und andere Spesen in die Vergleiche mit einzubeziehen.

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