Irgendwann möchte sich nahezu jeder den Traum von den eigenen vier Wänden ermöglichen. Nicht immer fällt die Wahl hierbei auf ein Haus, sondern mitunter auch auf eine Wohnung. Die Eigentumswohnung bietet langfristig gegenüber einer Mietwohnung einen großen Vorteil, da damit viel Geld gespart werden kann. Denn die Eigentumswohnung geht schließlich irgendwann ins Eigentum über, was bei der Mietwohnung nicht der Fall ist, wo man auch weiterhin Miete zu zahlen hat. Eine Eigentumswohnung erfordert jedoch auch einen großen Betrag, der für den Kauf erlegt werden muss. Eine Wohnungsfinanzierung läuft deshalb häufig über eine Fremdfinanzierung ab.
Um eine Wohnung finanzieren zu können, treten viele Menschen in Kontakt mit ihrer Hausbank, damit die Wohnung mit einem Kredit finanziert werden kann. Vielfach wird hierfür aber auch ein gewisses Eigenkapital vom Kreditnehmer erfordert. Nur selten finanziert die Bank den gesamten Betrag für den Kauf der Wohnung. Überdies hinaus wird die Wohnung häufig auch noch als Sicherheit herangezogen. Somit kann sie im Bedarfsfall auch verpfändet werden, sollte der Kreditnehmer zahlungsunfähig werden und den Kredit nicht zurück zahlen können. Eine andere, günstige Möglichkeit der Wohnungsfinanzierung stellt die Genossenschaftswohnung dar. Dabei muss meist ein größerer Betrag, jedoch nicht der volle Kaufwert der Wohnung einmalig erlegt werden. Der Rest wird mit der monatlichen Miete abbezahlt, sodass die Wohnung irgendwann in das Eigentum übernommen werden kann.
Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren: