Gerade in wirtschaftlich schlechten Zeiten schnellt naturgemäß die Zahl der Arbeitslosen in die Höhe. Gerade dann lassen sich aufgrund der schlechten Jobaussichten auch keine entsprechenden Stellen finden und man sitzt meist nur zu Hause oder besucht diverse Schulungen und Kurse, wobei fraglich ist, ob diese wirklich zu besseren Chancen am Arbeitsmarkt führen.
Viele Arbeitslose wollen aber nicht in dieser Situation verharren und selbst das Ruder in die Hand nehmen, um einen Job zu finden. Sie machen sich selbständig statt arbeitslos zu bleiben. Natürlich wird dafür auch ein entsprechender Plan und eine gute Geschäftsidee benötigt.
Wer sich selbständig machen möchte statt arbeitslos zu bleiben, kann mitunter sogar auf die Unterstützung des AMS zählen. Denn natürlich schafft auch ein Selbständiger Arbeitsplätze, zumindest seinen eigenen, und gilt somit nicht mehr als Arbeitsloser. Um sich entsprechend auf die Selbständigkeit vorbereiten zu können, gibt es verschiedene Buchhaltungs- oder auch Betriebswirtschaftskurse, die während der Arbeitslosigkeit in Anspruch genommen werden können.
Hierbei erfährt man wichtige Informationen über die steuerlichen und rechtlichen Vorgaben, die man als Selbständiger zu erfüllen hat und kann sich somit optimal auf das Leben als eigener Chef vorbereiten. Wichtig ist es natürlich auch, über genügend Startkapital zu verfügen, da man in der ersten Zeit auch davon leben können muss, solange noch keine Einnahmen erzielt werden.
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