Illegalerweise veröffentlichen Unternehmen hin und wieder falsche Umsatzzahlen, was eine Form der Kursmanipulation darstellt. Dies führt unter anderem dazu, dass ein Anleger nicht in der Lage sein kann, ein reales Bild vom jeweiligen Unternehmen zu bekommen. Dadurch könnten Investitionen getätigt werden, die aufgrund der falschen Umsatzzahlen risikoarm sind. In Wirklichkeit handelt es sich wegen der Manipulation allerdings um risikoreiche Anlagen. Nur wenige schwarze Schafe veröffentlichen falsche Umsatzzahlen, um die eigenen Erfolge zu erhöhen. Der Bundesgerichtshof bestraft diese, wenn der Betrug ans Tageslicht kommt. Die Folge können Schadenersatzzahlungen an den Geschädigten sowie auch strenge Strafen sein.
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