Wenn die Zähne keine wie auch immer gearteten Schwierigkeiten bereiten, dann wird die Notwendigkeit einer Zahnzusatzversicherung häufig negiert. Bei gewissen Anzeichen sollte ein Vertragsabschluss aber nicht mehr weiter aufgeschoben werden.
Zahnzusatzversicherung: Makelloses Gebiss – günstige Betragsraten
Bei einem noch makellosen Gebiss gestaltet sich die Suche nach der passenden
Zahnzusatzversicherung einfach. Ohne medizinische Dringlichkeit können die verschiedenen Angebote der versicherungsgebenden Institutionen miteinander verglichen und nach Maßgabe der individuellen Bedürfnisse ausgesucht werden. Erfreuen sich die Zähne bester Gesundheit, dann haben die Kunden daneben noch den zusätzlichen Vorteil, dass die Tarife der
Zahnzusatzversicherungen günstig gestalten: Für die Versicherungen bedeutet dies nämlich das kleinstmögliche Risiko, was sie mit niedrigen Beträgen belohnen.Je umfassender man sich vorher informiert, wie zum Beispiel auf dem Portal
http://www.zahnzusatzversicherung-experten.de , desto besser ist man zum Thema vorbereitet und kann den richtigen Tarif wählen.
Viele Patienten machen allerdings einen Fehler, der sich meist unnötig teuer zu stehen kommt. Gemäß einer Binsenweisheit ist Gesundheit so wertvoll, dass man sie mit Geld nicht bezahlen kann. Der Wahrheitsgehalt diese Aussage wird aber erst dann mit aller Deutlichkeit erfahren, wenn gesundheitliche Beeinträchtigungen spürbar werden. Ansonsten werden Krankheit und alles, was damit in Zusammenhang steht, leider oft verdrängt. Dementsprechend ist man sich bei fehlenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Allgemeinen auch nicht bewusst, dass dieses kostbare Gut im wahren Wortsinn versichert gehört, nämlich mit einer
Zahnzusatzversicherung.
Zahnzusatzversicherungen unverzichtbar bei Infektionen
Selbstverständlich verfügt so gut wie jeder Bürger über eine gesetzliche Krankenversicherung. Die Leistungen, mit denen man aufgrund dieser Pflichtversicherung rechnen kann, werden aber seit Jahren immer weiter geschmälert. Gerade im Bereich der ohnehin äußerst kostenintensiven Zahnmedizin kommt es zu erheblichen Einsparungen, die vor allem Personen mit „angeschlagener“ Zahngesundheit vor schier unlösbare Schwierigkeiten stellen.
Leidtragende der diversen Gesundheitsreformen, die vor allem immer auf eine Reduzierung der Kassen-Leistungen und/oder eine Erhöhung der Beitragszahlungen bedeuten, sind dabei vor allem die Zähne, denn es könnte der Eindruck entstehen, dass gesunde Zähne zu einem luxuriösen Statussymbol verkommen. Vor allem Personen, die aber schon mit erheblichen Problemen bis hin zum Zahnverlust mit dentalen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, sind auf eine fachgerechte Behandlung angewiesen. Insbesondere bei einer Neigung zu Infektionen oder bei vielen Füllungen sollte aber auf eine
Zahnzusatzversicherung keinesfalls verzichtet werden.
Die gute Nachricht lautet: Für den Anschluss einer
Zahnzusatzversicherung ist es so gut wie nie zu spät. Wer sich allerdings aufgrund einer akuten Erkrankung für eine
Zahnzusatzversicherung entscheidet, der muss im Allgemeinen mit höheren Tarifen rechnen. Abgesehen davon ist aber auch in anderer Hinsicht Vorsicht geboten, denn es gibt durchaus Gründe, die zu einer Ablehnung des Antrages auf eine
Zahnzusatzversicherung führen. Die meisten Anbieter verweigern eine
Zahnzusatzversicherung bei einer laufenden Behandlung, auch allfällige Zahnfehlstellungen können ein Ausschlussgrund sein.
Zahnzusatzversicherung: Zahnärztliche Beratung empfohlen, aber problematisch
Spätesten dann, wenn der Zahnarzt darauf hinweist, dass eine aufwändige Behandlung sich nicht mehr lange aufschieben lässt, sollte man sich mit den unterschiedlichen Angeboten für eine passende
Zahnzusatzversicherung eingehend beschäftigen. Allerdings kann auch dies bereits einen Grund darstellen, der eine Ablehnung des Vertragsantrages zur Folge haben kann.
Die Sachbearbeiter der
Zahnzusatzversicherungen erkundigen sich nämlich bei dem behandelnden Dentisten über die vorliegende Zahn-Situation des Antragstellers. Problematisch kann es vor allem für Personen werden, die kurz nach Antritt der
Zahnzusatzversicherung hohe Rechnungen einreichen. Im Zweifelsfall wird die
Zahnzusatzversicherung von Seiten des Anbieters aufgekündigt und der Patient bleibt ohne finanzielle Absicherung auf den gesamten Kosten sitzen.
Zahnzusatzversicherung: Achtung bei Versicherungs-Verweigerung!
Tritt ein solcher Fall ein, kann es in Zukunft äußerst schwierig werden, einen anderen privaten Anbieter einer
Zahnzusatzversicherung zu finden, der einem Vertragsabschluss einwilligt. Die einzelnen Anbieter von
Zahnzusatzversicherungen (tauschen sich über die Ablehnungsgründe der Antragswilligen aus, weshalb auch die konkurrierenden Anstalten über die persönliche Situation des Patienten voll im Bilde sind. Kurioserweise gestaltet sich genau aus diesem Grund die Situation für Personen, die nicht regelmäßig den Zahnarzt aufsuchen, besser: Dieses Klientel hat in der Regel keine Probleme beim Abschließen einer
Zahnzusatzversicherung , da kein Dentist zu einer notwendigen Behandlung geraten hat.
Schwierigkeiten beim Abschluss einer
Zahnzusatzversicherung können aber auch bereits fehlende Zähne bedeuten. In diesem Bereich agieren die Anbieter von
Zahnzusatzversicherungen sehr unterschiedlich. Für manche stellt dies kein Problem dar, andere Geber von
Zahnzusatzversicherungen wiederum verlangen für die nicht mehr vorhandenen Zähne die Zahlung eines Aufschlages oder schließen diese aus den Leistungen der
Zahnzusatzversicherung aus, während für die noch vorhandenen Zähne eine normale Absicherung abgeschlossen werden kann.
Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren: