Was ist der Überweisungsverkehr?

Besitzen beide Vertragspartner von Geschäften ein Konto bei einer Bank oder einem Kreditinstitut, so kann der Zahlungspflichtige auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene Buchgeld an den Zahlungsempfänger überweisen. Dieser Vorgang wird als Überweisungsverkehr bezeichnet und ist ein Instrument des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Für nationale Überweisung stellen das Überweisungsgesetz im Bürgerlichen Gesetzbuch sowie die geschäftsinternen Bedingungen die rechtlichen Grundlagen dar. Dadurch werden die Rechtsbeziehungen geregelt, aber auch unterschiedliche Geschäftsbesorgungsverträge. Dazu gehören der Überweisungsvertrag, der Zahlungsvertrag und der Girovertrag. Dem Überweisungsverkehr kommt eine immer größere Bedeutung zu, da immer mehr Menschen und Unternehmen von der unbaren Bezahlmöglichkeit Gebrauch machen.

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