Es liegt im Trend, sich einer Schönheitsoperation zu unterziehen. Die Liste der möglichen korrektiven Maßnahmen ist riesig lang. In manchen Kreisen gehört es durchaus zum Alltag, sich einer Schönheitsoperation zu unterziehen.
Facelifting, Brustvergrößerung oder
Bruststraffung sind sehr beliebt bei Frauen. Manchmal werden auch andere Bezeichnungen benutzt, um das Ganze salonfähiger zu machen. Gerne werden Schönheitsoperationen auch mit einem plastisch-chirurgischen Eingriff beschrieben. Damit ist genau dasselbe gemeint, aber es hat einen anderen Klang.
Auch in diesem Fall muss die Finanzierung eines plastisch-chirurgischen Eingriffs sorgfältig geplant werden. Zunächst einmal müssen die voraussichtlichen Kosten relativ genau erfasst werden. Dabei muss insbesondere berücksichtigt werden, wie hoch das Risiko sein wird. Also welche Komplikationen bei einem bestimmten Patienten auftauchen können. Dies muss für jeden Patienten neu definiert werden. Nur wenn die Kosten möglichst exakt definiert sind, kann die Finanzierung eines plastisch-chirurgischen Eingriffs effektiv geplant werden. Schließlich soll die Operation zu möglichst tragfähigen Kosten stattfinden. Der Patient geht ja schon ein gewisses Risiko ein, da kein Arzt das Endergebnis vorhersagen kann. Ist der Patient am Ende mit dem Ergebnis nicht zufrieden, kann der Arzt zwar versuchen, das Ganze wieder rückgängig zu machen, allerdings fallen dann zusätzliche Kosten an, die bei der Finanzierung noch nicht berücksichtigt wurden. Dieser Fall sollte zumindest in Betracht gezogen werden, sollte er tatsächlich eintreten. Unter Umständen können auch andere körperliche Reaktionen auftreten, die eine zusätzliche Operation nötig machen. Deswegen sollte der Schritt einer Finanzierung einer Schönheitsoperation sehr wohl und gründlich überlegt sein, denn unter Umständen ist das Ergebnis nach der Operation weniger zufriedenstellend als vor der Operation.
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