Finanzen sind für viele Akademiker ein Thema, worüber man am liebsten gar nicht nachdenken mag. Eine ausgewogene
Studienfinanzierung für das Studium ist jedoch unabdingbar. Wer diesen Punkt des Studiums ein wenig zu sehr schleifen lässt, der wird während des gesamten Studiums Probleme mit seinen Finanzen haben – unangenehm, wenn man sich eigentlich aufs Studium konzentrieren sollte.
Genug Zeit nehmen für die Finanzen
Über Möglichkeiten, die einem zum Beispiel ein Stipendium, Studentenkredite oder das sog. BAföG bietet, sollte man sich daher bereits weit vor dem Studium informieren, da ansonsten die finanziellen Belange den größten Zeitraum während des Semesters einnehmen, wodurch die Leistungen nachweislich zurückgehen. Wer also seine Finanzen im Studium sauber geregelt haben möchte, der geht am besten vorab erstmal zur Studienberatung und lässt sich alle notwendigen Unterlagen und Informationen geben, hält ggf. Rücksprache mit Freunden, die bereits studieren, sowie informiert sich im Internet zu innovativen Lösungen in Sachen Studienfinanzierung. So kommt man schnell an den Punkt, wo man beginnt sein eigenes Studium individuell in Sachen Finanzen zu planen. Jeder angehende Student wird dann auch schnell merken, dass die Planung der Studienfinanzierung im Anschluss fast wie von selbst geht und man sich schon wieder auf das Studium freuen kann.
Studienfinanzierung für jedermann!?
Nein, die Studienfinanzierung bleibt individuell und zwar so, wie jede individuelle finanzielle Situation. Standardformate gibt es daher nicht. Die Finanzen sind und bleiben ein heikles Thema, welches man nicht einfach so über einen Kam scheren kann – auch nicht bei Studenten. Weitere Informationen dazu findet man auf der Homepage des Bundesministeriums für Bildung und Forschung:
http://www.bmbf.de/.
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