Alte Genossenschaftswohnung – günstiger als Miete

Wer auf der suche nach einer neuen Wohnung ist, der sollte sich gut überlegen, welche Art von Wohnung er nehmen möchte. Einerseits kann eine Wohnung natürlich als Eigentumswohnung gekauft werden, wozu jedoch das nötige Kapital erforderlich ist. Ist dieses nicht vorhanden, bleibt auch noch die Möglichkeit, eine Mietwohnung oder aber auch eine Genossenschaftswohnung zu wählen. Die Genossenschaftswohnung kann hierbei oft die günstigere Variante darstellen. Vor allem ist oft eine alte Genossenschaftswohnung guenstiger als Miete, da die Genossenschaftswohnungen gefördert werden und die Miete für die Genossenschaftswohnung gering bleibt.

Bei einer Genossenschaftswohnung ist in der Regel ein Einmalbetrag zu erlegen. Bei Wohnungen von Genossenschaften ist dieser Betrag oftmals überaus hoch. Aber nicht immer. Denn bei älteren Genossenschaftswohnungen ist dieser Betrag meist von den Vormietern bereits ausbezahlt. Die Genossenschaftswohnung kann in diesem fall sehr günstig übernommen werden und bietet zudem auch noch eine sehr geringe Miete, da sie gefördert wurde. Oftmals sind diese Wohnungen dann sogar vergleichsweise groß, sodass man eine vergleichbare Mietwohnung niemals zu diesem Preis erhalten würde. Leider sind Genossenschaftswohnungen in Miete jedoch auch nur sehr selten zu bekommen, da sie natürlich auch sehr vergriffen werden. Um an eine solche Wohnung zu kommen, kann es sich lohnen, verschiedene Genossenschaften schon im Vorhinein zu kontaktieren und nachzufragen, ob demnächst Wohnungen frei werden.

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