Die Gefährdungsanalyse ermöglicht es, durch verschiedene Analysen mögliche Schwachstellen zu finden, die sich innerhalb eines Systems befinden. Sie wird auch Analyses of Money Laundering genannt und wird vor allem im Bereich der Geldwäsche verwendet. Die Gefährdungsanalyse dient dazu, potentielle Fehler aufzudecken und so zu verhindern bzw. denen entgegen zu wirken. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass Schäden verhindert werden und Fehlererkennung, -bewältigung und –korrektur nicht notwendig sind. Mit der Gefährdungsanalyse können Schwachstellen im Qualitätsmanagement entdeckt und somit Schäden gering gehalten werden. Die Gefährdungsanalyse veranschaulicht im Ursache-Wirkungs-Diagramm, wo Fehler verhindert werden können. Gefährdungsanalyen werden vor allem von Banken durchgeführt.
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