Wie wird ein elektronisches Lastschriftverfahren abgewickelt?

Zu einem elektronischen Lastschriftverfahren kommt es, wenn der Zahlungspflichtige im Geschäft die Rechnung mit seiner Bankkarte und seiner Unterschrift begleicht. Das heißt, der Zahlungspflichtige erwirbt eine Ware und bezahlt mit der Bankkarte. Nachdem der Rechnungsbeleg ausgedruckt wurde, muss der Zahlungspflichtige diese eigenhändig unterzeichnen. Dadurch erhält der Zahlungsempfänger die Einzugsermächtigung des Rechnungsbetrags vom Konto des Zahlungspflichtigen. Der Empfänger reicht die Lastschrift bei der ersten Inkassostelle ein. Anschließend wird der Gegenwert E.v. gutgeschrieben, und die erste Inkassostelle zieht das Geld bei der Zahlstelle ein. Letztendlich wird das Girokonto des Zahlungspflichtigen mit dem Betrag laut Rechnungsbeleg belastet.

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