Was ist Papiergeld?

Grundsätzlich werden alle Wertpapiere, die einlösbar oder uneinlösbar sind, Papiergelder. Der Staat, aber auch die Banken oder andere Institutionen, bestimmen und garantieren den Wert. Am weitesten verbreitet sind die Banknoten, die als Papiergeld bezeichnet werden. Die Deckung von Banknoten wird durch Edelmetalle, Gold und Münzen gewährleistet. Papiergeld entstand, da das Münzgeld zahlreiche Nachteile mit sich brachte. So zum Beispiel die Gefahr vor Verlusten, Unhandlichkeit, geringe Nennwerte usw. Heute sind Papiergelder die üblichen Zahlungsformen, die als gesetzliches Zahlungsmittel gelten. Diese Papiergelder müssen akzeptiert werden. Immer häufiger ersetzen Buch-, Giral- oder Netzgeld das Papiergeld, die nach und nach mehr Beliebtheit als Zahlungsmittel erlangen.

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