Was ist Offshore-Banking?

Vor allem vermögende Bankkunden lassen ihr Vermögen heute nicht mehr nur bei einer Bank im Inland, sondern auch bei einer ausländischen Bank verwalten. Diese Methode nennt man Offshore-Banking. Besonders beliebt sind dabei natürlich Banken, die ihren Hauptsitz in so genannten Steueroasen haben. Beispielsweise in der Schweiz, in Luxemburg oder in bestimmten Staaten der USA.   Durch das Offshore-Banking streben die Bankkunden eine besonders günstige und vorteilhafte Verwaltung ihres Vermögens an. Denn durch die Verwaltung ihrer Finanzen im Ausland können verschiedene steuerliche Vorteile in Anspruch genommen werden. Häufig sind Offshore-Banken auch ansonsten sehr gut vernetzt und bringen ihren Kunden somit viele Vorteile.

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren:

Banken und Produkte

Wie ist deine Meinung dazu?