Als Geldanlagekonto bei einem Kreditinstitut ist ein Festgeldkonto nicht für den Zahlungsverkehr geeignet. Am Festgeldkonto kann Kundenkapital verzinslich angelegt werden. Der Anleger eröffnet es auf seinen Namen. Bei Fälligkeit kann das Festgeldkonto aufgelöst werden oder die Kapitalanlage für eine neue Festgeldanlage verwendet werden. Festgeldkonten sind zeitlich befristet. Daher, und weil es keine spezielle Urkunde gibt, gehört es zu den Termineinlagen. Da auf dem Festgeldkonto Einlagen nach dem Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz sind, unterliegt das Guthaben der Einlagensicherung der Banken. Die Zinsen sind grundsätzlich fest und garantiert und werden dem Kunden erst am Ende der vereinbarten Laufzeit gutgeschrieben.
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