Was ist die Deckungsstockfähigkeit?

Im Bereich der Wertpapiere kommt die Bezeichnung Deckungsstockfähigkeit vor. Dabei handelt es sich darum, dass auf der Börse durch Versicherungsgesellschaften das notwendige Sicherungsvermögen erworben werden kann. Damit sind Papiere gemeint, die über eine bestimmte Liquidität, Sicherheit und Rentabilität verfügen. Sie erfüllen bestimmte Anforderungen und Voraussetzungen. Dadurch haben sie das Potential, von Versicherungsgesellschaften dazu verwendet zu werden, um als gesetzlich vorgeschriebenes Sicherungsvermögen genutzt werden zu können. Inländische Schuldverschreibungen oder voll eingezahlte Aktien verfügen über die Deckungsstockfähigkeit. Damit Aktien deckungsstockfähig sind, müssen sie an einer Börse im Inland in den amtlichen oder den geregelten Markt eingeführt worden sein.

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