Was definiert die Umlauffähigkeit?

Die Umlauffähigkeit ist die Fähigkeit von Banknoten, dass diese aktiv am Geldverkehr teilnehmen können, obwohl sie intensiv genutzt werden. Um die Umlauffähigkeit feststellen zu können, prüfen Kreditinstitute die Mindeststandards. Das im Umlauf befindliche Geld wird durch Berühren, Knicken, Knautschen usw. stark beansprucht, wodurch eine gewisse Abnützung nicht zu vermeiden ist. Münzen und Banknoten werden daher von Kreditinstituten auf ihre Umlauffähigkeit geprüft. Das heißt, sobald diese unbrauchbar sind, werden sie eingezogen und vernichtet. Ein weiterer Grund für diese Prüfung, die ein- bis vier Mal pro Jahr durchgeführt wird, liegt darin, dass in diesem Zusammenhang Blüten und Falschgeld aus dem Verkehr gezogen werden können.

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