Geringfügigkeitsgrenze 2009

Die Geringfügigkeitsgrenze gibt an wie viel Geld dazu verdient werden darf. Wird diese Grenze überschritten, so muss man für den überschrittenen Teil steuern bezahlen. Je mehr Einkünfte man hat desto höher wird auch der Steuersatz auf das Einkommen. Daher gilt, je geringer die Einkünfte desto weniger Steuern müssen bezahlt werden. Allerdings sollte auch bedacht werden, dass bei geringen Steuersätzen auch weniger Steuererleichterungen zugesprochen werden könne. Dies ist zum Beispiel für die Pendlerpauschale oder Weiterbildungsmaßnahmen und der Rückerstattung der Kosten sehr wichtig. Geringfügigkeitsgrenze Österreich 2009 Die Geringfügigkeitsgrenze in Österreich beläuft sich für das Jahr 2009 auf 357,74 Euro Monatlich. Geringfügigkeitsgrenze überschreiten Wenn Förderungen oder andere finanzielle Maßnahmen seitens des Staats in Anspruch genommen werden, so sollte man die Geringfügigkeitsgrenze unbedingt im Auge behalten. Beim Überschreiten dieser Grenze kann es ansonsten passieren, dass der Anspruch auf die Förderungen oder Unterstützungen entfällt bzw. auch Rückzahlungen gefordert werden können druch die Förderungsstelle.

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